CombiSmart, Vintage Tupperware stapelbarer Aufschnitt oder Käsebox - vierteiliges Kühlschrank-Set

CombiSmart, Vintage Tupperware stapelbarer Aufschnitt oder Käsebox - vierteiliges Kühlschrank-Set.

• Hersteller: Tupperware Brands Corporation
• Herstellungsdatum: ab 1996

Beschreibung
Dieses Set aus 3 CombiSmart Tupperware-Plastikboxen und einem indigoblauen Deckel bildet ein modernes und praktisches Stapelsystem zur Aufbewahrung von Fleisch, Käse, kleinen Früchten und vielem mehr ... Das System wird nicht umsonst als Kühlschrank-Champion von Tupperware bezeichnet!

Dieses vierteilige Set besteht aus drei transparenten Kartons und einem dunkelblauen Deckel. Durch Stapeln der Kisten bildet einer den Deckel für den anderen.

Fleischprodukte intelligent lagern!

• Ideal zur Aufbewahrung von Fleischprodukten wie Schinken, Käse, Salami, Pastete, Räucherlachs ...
• Auch zur Aufbewahrung von kleinem oder geschnittenem Obst oder Gemüse wie Erdbeeren, Blaubeeren, Trauben, Gurken, Karotten ...
• Der Combismart kann auch zum Auftauen von Fisch, Fleisch, Gemüse ...
• Das Set verfügt über einen flexiblen Deckel, den Sie leicht öffnen und schließen können.
• Die Behälter haben große Griffe für eine einfache Handhabung.
• Das Combismart-Set wird mit einem Raster geliefert. Dank seiner Füße hält das Gitter Lebensmittel, aus denen etwas Feuchtigkeit austritt, trocken. Sie können es auch zum Auftauen von Lebensmitteln verwenden.
• Um Kondensation in den Behältern zu vermeiden und die Fleischprodukte optimal zu lagern, wird empfohlen, den Combismart in die Mitte des Kühlschranks zu stellen.
• Um die Lagerung von Lebensmitteln zu verlängern, können Sie das Set leer in den Kühlschrank stellen, damit es bereits abgekühlt ist, wenn Sie Ihre Lebensmittel hineinlegen.

Zustand
Dieses Dreier-Set mit Deckel befindet sich in einem ordentlichen Zustand mit minimalen Gebrauchsspuren und altersbedingten Gebrauchsspuren. Bilder sind Teil der Beschreibung.

Maße

• Höhe: 9 cm.
• Länge: 25 cm.
• Breite: 14,5 cm.

Tupperware ist ein Markenname, unter dem das gleichnamige US-amerikanische Unternehmen mehrheitlich aus Kunststoff bestehende Küchen- und Haushaltsartikel vertreibt.

Das Unternehmen wurde 1938 von Earl Silas Tupper. Beim Chemiekonzern DuPont lernte Tupper den Kunststoff Polyethylen kennen und die zukunftsträchtigen Eigenschaften dieses Materials schätzen. Im Gegensatz zu den in den damaligen Haushalten noch üblichen Werkstoffen Metall, Glas und Porzellan waren Gegenstände aus Kunststoff unzerbrechlich, flexibel, leichtgewichtig und einfacher herzustellen. Das Material ließ sich beliebig einfärben und war weitgehend geschmacks- und geruchsneutral.

Tupper stellte zunächst Lebensmittelbehälter aus Polyethylen her.  Eines der ersten zivilen Produkte, die er 1946 auf den Markt brachte, war die wonderlier bowl, die „Wunderschüssel“, eine luft- und wasserdichte Vorratsdose mit Sicherheitsverschluss, in der sich Lebensmittel länger frisch hielten. Das war in einer Zeit, in der ein Kühlschrank noch nicht zur regulären Kücheneinrichtung gehörte, ein revolutionäres Produkt zur Lagerung von leicht verderblichen Lebensmitteln.

Tupperware-Verkäuferin Brownie Wise, die das Konzept der Tupperpartys erfand, wurde mit der Zeit zur Leiterin der Verkaufsabteilung und zur Vizepräsidentin von „Tupperware Home Parties“. 

Tupperware-Party
In den Anfangsjahren der Firma wurden die Produkte noch in normalen Haushaltswarengeschäften angeboten. Allerdings verkauften sie sich nicht besonders gut. Zur besseren Vermarktung seines patentierten Sicherheitsverschlusses suchte Tupper nach neuen Vertriebswegen. 1948 wurde er auf Stanley Home Products aufmerksam, ein Vertriebsunternehmen, bei dem zwei Verkäufer, Thomas Damigella und Brownie Wise, beträchtliche Mengen von Tuppers Produkten bei Heimvorführungen verkauften. Zusammen mit ihnen wurde die Idee der „Tupperparty“ entwickelt. 

Das Konzept sieht vor, persönliche Beziehungen und Freundschaften zu nutzen, um neue Kunden zu gewinnen.  Die direkte Ansprache der Bekannten der Gastgeber in Verbindung mit fehlender Vergleichsmöglichkeit zu Konkurrenzprodukten ist ein wichtiger Faktor, um die vergleichsweise teuren Produkte absetzen zu können.  Sie sind damit auch heute noch die wichtigste, wenn auch nicht die einzige Vertriebsform von Tupperware-Produkten.

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